Empfehlungen zu Trinkgeld in den USA

Wer in die USA reist, steht immer wieder vor dem Problem, wie viel Trinkgeld gebe ich. Und für welche Leistungen muss ich Trinkgeld geben. Wir versuchen Euch nachfolgend einmal einen Überblick zu geben, wie wir es mit dem Trinkgeld in den USA handhaben. Wir möchten dies als Anregung verstanden wissen, nicht als generelle und vor allem einzig richtige Regelung.

Trinkgeld in den USA

Wer in den USA im Servicebereich tätig ist, erhält meist nur einen relativ geringen Stundensatz. Mit anderen Worten, das Trinkgeld macht einen nicht unerheblichen Teil des Lohnes aus. Auch wenn sich dies in den vergangenen Jahren ein wenig zugunsten der im Servicebereich tätigen Mitarbeiter verschoben hat, das Trinkgeld in den USA bleibt ein wesentlicher Bestandteil der Einkünfte der Mitarbeiter.

Dies gilt übrigens nicht nur für die im Zusammenhang mit Trinkgeld in den USA gerne als Beispiel genommen Kräfte im Restaurant. Dies gilt vielmehr für das gesamte Dienstleistungsgewerbe, mithin also auch für Taxi- und Shuttlebusfahrer, Concierge, Zimmermädchen und sonstige Servicekräfte im Hotel.

Indes ist es nun auch nicht so, dass jeder, der in diesem Bereich tätig ist, ein Trinkgeld erwartet oder gar annehmen darf.

An dieser Stelle aber auch der Hinweis, dass Sachleistungen oder Geschenke, die nicht Geld sind, häufig nicht angenommen werden dürfen. Insoweit ist es letztendlich doch am besten und einfachsten Trinkgeld als Bargeld zu geben.

Wir versuchen nachfolgend einmal die verschiedenen Bereiche, in den Trinkgeld erwartet wird, aufzuführen.

Housekeeping

Wer im Hotel übernachtet, vergisst das schon einmal. Aber das Zimmermädchen (heute auch schon mal als Hotelservicekraft bezeichnet) bekommt Ihr als Hotelgast meist nicht zu Gesicht. Aber über frische Handtücher oder ein gemachtes Bett freut Ihr Euch dann meist doch. Daher sollte Ihr auch die meist in Eurer Abwesenheit tätigen Kräfte mit einem Obolus bedenken.

Hier taucht dann die Frage nach der Höhe des Trinkgeldes auf. Ich persönlich mache dies auch davon abhängig, wie lange ich im Hotel bin und wie unordentlich das Zimmer ist.

Auch das Zimmermädchen solltet Ihr mit einem Trinkgeld bedenken
Auch das Zimmermädchen solltet Ihr mit einem Trinkgeld bedenken

Wenn ich beruflich unterwegs bin und das Zimmer nur für eine Nacht bewohnt habe und so gut wie nichts in Unordnung gebracht habe, dann gebe ich meist einen Betrag von 1,00 USD bis 2,00 USD.

Habe ich allerdings während meines Aufenthaltes eher überdurchschnittlich viel Müll oder das Zimmer sonst in größere Unordnung gebracht, dass dann dürfen es auch schon einmal 2,00 USD bis 5,00 USD sein.

Höher sollte das Trinkgeld in den USA für das Zimmermädchen vor allem dann ausfallen, wenn dieses mehr Arbeit hat. Seid ihr mit kleinen Kindenr unterwegs, dann können dies auch schon mal dreckige Windeln sein. Oder Verpackungen nach einem großen Einkauf.

Abschließend noch einmal der Hinweis, dass Ihr täglich Trinkgeld geben solltet, da das Personal täglich wechseln kann. Und um Missverständnisse zu vermeiden, solltet Ihr das Geld mit einem Zettel oder in einem Umschlag im Zimmerlassen. Ihr könnt Zettel oder Umschlag z.B. mit „Thank you for housekeeping“ beschriften. So erkennt das Personal, dass es Trinkgeld und kein liegengelassenes Geld ist. Ich persönlich lege das Trinkgeld auf den Nachtisch, gelegentlich auch schon mal ins Bad. Kollegen legen es aber auch schon mal unter das Kopfkissen oder zwischen Handtücher bzw. die Matratze.

Auch für Tage , an denen das Zimmer nicht gereinigt worden ist, weil Ihr auf die Reinigung verzichtet habe, solltet Ihr ein Trinkgeld geben.

Zimmerservice

Beim Zimmerservice kommt es ein wenig darauf an, wie das Hotel dies handhabt. Enthält die Rechnung bereits einen Betrag für „Gratuity“, dann sollte dieser Betrag vollständig an den Kellner gehen.  Zusätzliche Verwirrung entsteht hierbei allerdings dadurch, dass die Rechnung häufig auch noch ein Platz für „Tip“ enthält. Wie aber geht man nun damit um?

Ihr könnt diesen hier durchstreichen, auch wenn die ein oder andere Servicekraft auch in diesem Fall auf das ‚zusätzliche‘ Trinkgeld spekuliert. Enthält die Rechnung keine „Gratuity“, dann sind 15% bis 20% des Rechnungsbetrages für die Speisen und Getränke ausreichend. Hier orientiert sich das Trinkgeld in den USA an den für Restaurantbesuche üblichen Satz. Dazu unten aber mehr.

Ihr solltet „Gratuity“ übrigens nicht mit dem „Room Service Fee“ verwechseln. Dieser gleichfalls meist auf der Rechnung ausgewiesen, aber kein Trinkgeld. Der „Room Service Fee“ geht an das Hotel und sollte an das Küchenpersonal für den zusätzlichen Aufwand des Zimmerservices gezahlt.

Für die Abholung des Tabletts wird keine kein Trinkgeld erwartet.

Valetparking

Wenn Ihr den (Miet)Wagen nicht selbst parkt, sondern parken lässt, dann ist gleichfalls ein Trinkgeld fällig.

Ihr solltet bei jeder Abholung aus dem Valet einen Betrag von 2,00 USD bis 4,00 USD geben. Ich mache die Höhe des Trinkgeldes in den USA etwas davon abhängig, wie schnell das Ganze geht. Wenn Ihr den Wagen abgebt, dann wird grundsätzlich kein Trinkgeld erwartet. Ihr gebe aber auch hier schon mal 2,00 USD. Dies insbesondere dann, wenn ich genau weiß, dass ich den Wagen in kürzester Zeit wieder benötige. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Trinkgeld mit dem Hinweis auf die zeitnahe Notwendigkeit den Wagen wieder vorzufahren meist dazu führt, dass der Wagen nah geparkt wird und schnell da ist.

Parkt Ihr den Wagen kurz vor dem Hotel, z.B. um einzuchecken, und fahrt dann weiter, so geht dieses Kurzparken bei manchen Hotels nur schlecht. Häufig bietet Euch der Valetmitarbeiter an, den Wagen in der Einfahrt abzustellen und ihm den Schlüssel dazulassen. Stört der Wagen oder steht im Weg, so parkt der Mitarbeiter den Wagen um. Hier sind dann gleichfalls 1,00 USD bis 2,00 USD fällig.

Executive oder Club Lounge in Hotels

In den Lounges nordamerikanischer Hotels ist der Alkohol meist kostenpflichtig. Ordert Ihr in der Lounge ein Glas Wein, das Euch die Mitarbeiter in der Lounge bringen, dann erhaltet Ihr eine Rechnung. Auch hier ist Trinkgeld fällig. Meine persönliche Empfehlung ist hier, meist etwas großzügiger zu sein, wenn Ihr dort länger bleibt. Es könnte dann sein, dass Ihr eine etwas persönlichere und bessere Bedienung erfahrt. Oder schon mal Refills ohne Berechnung.

Auch in der Club Lounge - hier das Sheraton Grand Chicago - kann ein Trinkgeld in den USA empfehlenswert sein
Auch in der Club Lounge – hier das Sheraton Grand Chicago – kann ein Trinkgeld in den USA empfehlenswert sein

Concierges

Überraschenderweise habe ich schon häufig gehört, dass ein Trinkgeld für den Concierge nicht angebracht sei. Das würde ich persönlich aber nicht so sehen. Vielmehr hängt ein Trinkgeld an den Concierge davon ab, was dieser für Euch erledigt.

Fragt Ihr diesen nach einem Stadtplan oder nach „Must Sees“, dann sollte dieser in der Tat kein Trinkgeld erwarten. Auch eine einfache Reservierung in einem Restaurant muss nicht zwangsläufig mit einem Trinkgeld belohnt werden. Etwas anders sieht es aber aus, wenn Euch der Concierge in einem ausgebuchten Restaurant noch einen Tisch reservieren kann. Gleiches gilt für ausverkaufte Konzerte. Auch die Besorgung eines Fahrers oder die Organisation einer persönlichen Führung sollten mit einem Trinkgeld honoriert Hier sind, je nach Art und Umfang, Beträge zwischen 5,00 USD und 50,00 USD angebracht.

Wenn der Concierge besondere Dinge organisiert, wie z.B. eine besondere Überraschung zu einem Jubiläum, dann sind auch größere Beträge denkbar. Dies natürlich immer zusätzlich zu den Kosten, die hierfür zu entrichten sind.

So habe ich die Besorgung von Karten für ein ausverkauftes Konzertes des Chicago Symphonie Orchestra mit Riccardo Muti am selben Tag durch den Concierge eines Hotels in Chicago vor einigen Jahren mit 50 USD honoriert.

Doormann (Türsteher)

Hält Euch der Doorman (Türsteher) im Hotel auf, dann ist eigentlich kein Trinkgeld fällig. Ich gebe Trinkgeld in den USA aber dem Türsteher dann, wenn dieser mich bei Regen mit dem Schirm zum Taxi oder Parkplatz begleitet, so dass ich nicht nass werde. Auch wenn er mit beim Tragen von Sachen zu meinem Auto hilft, dann gebe ich pro Tasche / Koffer einen Betrag zwischen 1,00 USD und 2,00 USD. Mithin also analog dem obigen Vorschlag für den Gepäckträger.

Gepäckträger

Der Gepäckträger, der Euch das Gepäck im Hotel auf das Zimmer bringt, sollte pro Gepäckstück 1,00 USD bekommen. Wenn Ihr mit mehreren Personen oder Taschen unterwegs sei und ein Gepäckwagen genommen wird, dann kann das Trinkgeld in den USA auch schon einmal auf den nächsten größeren Betrag aufgerundet werden. Dies solltet Ihr insbesondere dann machen, wenn der Gepäckträger das Gepäck nicht einfach nur ins Zimmer fährt, sondern es auch noch verstaut oder entsprechend platziert.

Restaurant

Im Restaurant solltet Ihr 15% bis 20% des Rechnungsbetrages als Trinkgeld geben. Dies könnt Ihr bei besonders gutem Service auch erhöhen oder bei schlechtem Service kürzen. Allerdings solltet Ihr auch hier beim Blick auf die Rechnung darauf achten, ob diese einen Betrag für „Gratuity“ oder „Tip is included“ enthält. Gegenden mit einem hohen Anteil an (europäischen) Touristen sind hier als Beispiele zu nennen, z.B. Florida, Las Vegas, New York, … .

Und das Aufteilen der Rechnung („Split the bill“ oder auch „going Dutch“) ist eine europäische Unsitte. Wenn Ihr die Rechnung aufteilt, dann nach Möglichkeit in gleich große Summe. Anders ausgedrückt, die Rechnung durch die Anzahl der Gäste geteilt.

Bei einem Restaurantbesuch sind 20% bis 30% des Rechnungsbetrages als Trinkgeld in den USA angebracht
Bei einem Restaurantbesuch sind 20% bis 30% des Rechnungsbetrages als Trinkgeld in den USA angebracht

Kommt es zum unvermeidlichen exakten aufteilen, dann sollte dies mit einem höheren Trinkgeld an den Kellner honoriert werden.

Zahlt Ihr beim Inhaber, dann gebt diesem das Trinkgeld mit dem Hinweis es auf die Mitarbeiter aufzuteilen.

Butler Service

Insbesondere Luxushotels bieten häufig einen Butlersevice. Die Leistungen sind unterschiedlich und umfassen das Ein- und Auspacken des Gepäcks, das Bringen von Tee oder Kaffee sowie weitere persönliche Serviceleistungen. Dies hängt etwas vom Hotel ab. Man könnte annehmen, dass diese Leistungen mit dem Zimmerpreis abgegolten sind. Grundsätzlich ist dies auch so. Gleichwohl sollte die Betreuung mit einem zusätzlichen Trinkgeld belohnt werden. Dies hängt aber etwas von Art und Umfang der in Anspruch genommenen Leistungen ab. Wenn dieser keine besonderen Aufgaben erledigt, ist eine Betrag von 5,00 USD bis 10,00 USD pro Tag angemessen.

Gehen die Leistungen aber über das normale Maß hinaus, z.B. durch tägliche frische Blumen, individuelle und persönliche Betreuung, dann sind auch höhere Beträge angebracht. Auch wenn der Butler von Euch mit bestimmten Dingen beauftragt wird, dann sollte dies durch das Trinkgeld honoriert werden.

Hier ist ein wenig Fingerspitzengefühl angebracht. Wollt Ihr Privatsphäre und auf die Leistungen weitestgehend verzichten, dann kommuniziert dies bei der Ankunft.

Grundsätzlich würde ich unabhängig von der Frage zum Trinkgeld in den USA bei einem Luxushotel davon ausgehen, dass hier keine Knausrigkeit gezeigt wird. Es passt einfach nicht, wenn ihr, sei es mit Bargeld oder Punkten, ein hochpreisiges Hotel bucht, aber vor Ort sämtliche zusätzliche Leistungen entweder als inkludiert ansieht oder diese verweigert.

Taxifahrer / Limousinenservice

Dem Taxifahrer solltet Ihr einen Betrag von rund 15% des Fahrpreises als Trinkgeld geben. Bei Hilfe mit dem Gepäck sollten pro Gepäckstück 1,00 USD dazukommen. Man kann dies aber auch etwas von der Fahrweise abhängig machen.

Blacklane Airport Pick Up Service
Blacklane Airport Pick Up Service (Symbolfoto von Blacklane)

Wer einen Limousinenservice bucht, sollte darauf achten, ob diese eine Servicegebühr für den Fahrer beinhaltet. Dies ist z.B. bei Blacklane der Fall. Auch einige der Anbieter, die über Expedia gebucht werden können, geben hier zumindest Anhaltspunkte zum Trinkgeld. Ist ein Trinkgeld o.ä. nicht enthalten, dann solltet Ihr hier gleichfalls 15% bis 20% des Rechnungsbetrages geben.

Fahrer von uber oder lyft sollten eigentlich kein Trinkgeld erwarten. Bei entsprechenden Leistungen kann dies aber natürlich bar gegeben werden.

Shuttlebus

Fahrt Ihr mit dem Shuttle vom Flughafen zum Hotel oder zum Mietwagenterminal, dann kann auch hier in Trinkgeld angebracht sein. Dies z.B. dann, wenn Euch der Fahrer beim Gepäck hilft. Hier ist 1,00 USD pro Gepäckstück angebracht. Fährt Euch der Fahrer nur, dann gebe zumindest ich kein Trinkgeld, wenn der Fahrer keinen zusätzlichen Service anbietet.

Zusammenfassung zum Trinkgeld in den USA

Eine recht lange Liste und dies allein im Bereich der Reise.

Wer häufig in den USA ist, hat die unterschiedliche Handhabung irgendwann verinnerlicht. Dazu kommt, dass die USA auch nicht gerade das Serviceland par excellence ist. Mit anderen Worten, Ihr müsst unter Umständen für eine Leistung Trinkgeld bezahlen, die Euch in z.B. Asien eher schon eine Beschwerde wert wäre. Das mag überspitz klingen, aber vieles ist oberflächlich und durchaus auch auf ein hohes Trinkgeld aus. Das bedeutet aber natürlich auch, dass Ihr für eine unterdurchschnittliche Leistung nur ein geringes Trinkgeld gebt. Kein Trinkgeld wäre hier auch verkehrt, denn dann würde das Servicepersonal schlicht denken, Ihr wisst es nicht besser.

Wenn eine Freundin mit 38 Jahren noch nach einem Ausweis bei der Alkoholbestellung gefragt wird, dann kann man dies befremdlich finden. Grund dürfte aber einfach gewesen sein, dass die Kellnerin (!) des gehobenen Restaurants auf ein hohes Trinkgeld aus war. Wenn die Frage nach einer Weinempfehlung in diesem Restaurant dann immer mit der teuersten Flasche beantwortet wird, die nicht einmal zum Essen passt, dann ist das auch in den USA unterdurchschnittlich. Ob ich so rigoros wie mein US Gastgeber gewesen wäre, weiß ich nicht. Jedenfalls haben diese mit dem Hinweis auf die „Unterperformance“ das Trinkgeld auf 10% gekürzt.

Sonderfall Fluglinien / Flughäfen

Die Fluggesellschaften und Flughäfen haben meist eigene Richtlinien. Angehörige der Fluggesellschaften dürften meist kein Trinkgeld annehmen. Dies gilt allerdings nicht für die Mitarbeiter des Flughafens. Insoweit kommt es letztendlich darauf an, wer Euch betreut.

Ein Kapitel für sich ist das in US-amerikanischen Airline Clubs oder Lounge stehende berühmte Glass mit Dollarnoten. Grundsätzlich sind auch dort Angestellte der Fluggesellschaften tätig. Trotzdem wird hier mitunter ein Trinkgeld erwartet. Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, dies etwas on der Tagesform des Mitarbeiters und dessen Serviceattitude abhängig zu machen. Dies erkennt man meist schon an der Art und Weise, wie dieser sich gibt.

Fazit

Die Frage von Trinkgeld in den USA ist eine nicht ganz einfache. Und gerade wer nicht häufig in den USA ist, wird sich erfahrungsgemäß schwertun. Es ist eben nicht mit dem Aufrunden im Restaurant getan. Somit stellt das Trinkgeld auch einen nicht unerheblichen Teil des Budgets da. Wer für 100 USD Essen geht, kann eben nicht mit den 100 USD kalkulieren, sondern eher mit 120 USD bis 130 USD.

Hierbei ist es dann bei Geschäftsreisenden noch einmal eine ganz andere Frage, wie man dies spesentechnisch berücksichtigt.

 

Über Jan 1411 Artikel
Jan reist seit 20 Jahren und hat es gelernt, diese Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Die häufigen Fragen von Kollegen, Freunden und Bekannten führten zu den Gründungen von Reisenunlimited und Hotels-and-Travel.

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